…scheinbar ein „ganz anderes Thema“? Weit gefehlt!

Ich bin über meinen Lehrer Veit Lindau zum Eisbaden gekommen. In einer der Ausbildungssessions ging es um das Thema, dass wir unsere Amygdala mit unserem Frontallappen führen und unsere Alarmzustände regulieren können. Ein gutes Mittel dafür sei Eisbaden…

In der Tat schrie mein Körper mich beim ersten Mal ziemlich laut an, dass wir (mein Körper und ich) in LEBENSGEFAHR seien und ich sofort das kalte Wasser verlassen solle. Atmung und bewusste innere Dialoge halfen mir dabei, mein Alarmsystem zu beruhigen, den Muskeltonus zu entkrampfen, die Atmung zu entspannen – und siehe da: Mir wurde etwas geschenkt, das ich seitdem jeden Winter mindestens einmal wöchentlich wiederhole. Für mich ist es ein Achtsamkeitsritual geworden, zu dem ich jeden einigermaßen gesunden Menschen einladen möchte.

Sehr gern begleite ich die Vorbereitungen und dann auch den ersten Schritt ins Wasser. Der Form halber möchte ich hier erwähnen, dass ich das Eisbaden nicht zu therapeutischen Zwecken bei anderen anwende und jede*r auf ihre und seine eigene Verantwortung mit mir ins Wasser kommt!

Ich empfehle jedoch absolut, sich über die möglicherweise positiven Folgen des Eisbaden hier zu informieren: Wim Hof Methode (Nein, ich bekomme keinerlei Provision oder Vorteile. Ich teile den Link, weil Wim Hof ein zu diesem Thema überzeugender Mensch ist und seine Selbst-Experimente auch immer wieder medizinisch begleitet werden.)

Wer Du jetzt neugierig geworden bist und den Schritt in das kalte Wasser nicht allein wagen möchtest, schreib mir gern unverbindlich!

info@kerstin-senk.de